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Mit dem Rauchen aufhören: Tipps und Hilfsmittel

Mit dem Rauchen aufhören – Viele Raucher scheitern am Versuch, sich das Rauchen abzugewöhnen. In diesem Fall können moderne Hilfsmittel eine vielversprechende Lösung sein. Mit Medikamenten lassen sich sogar die Entzugserscheinungen lindern, um so nicht so leicht erneut dem Qualm zu verfallen.

Es gibt aber auch Möglichkeiten wie eine E-Zigarette ohne Nikotin als Rauchersatz, um so den Nikotinentzug besser zu überstehen. Die heutigen Hilfsmittel, die es Rauchern erleichtern, ihr Laster loszuwerden sind inzwischen viel professioneller als früher und bieten so auch größere Erfolgschancen.

Wie höre ich am besten mit dem Rauchen auf?

Da Zigaretten dem Körper ein gutes Gefühl geben, muss dafür ein gewisser Ersatz her, der den Körper quasi dafür belohnt, nicht zu rauchen.

Gut gelingen kann dies in Form von Süßigkeiten, die anstatt einer Zigarette gegessen werden. Auf jeden Fall muss ein Ersatz her, ansonsten wird es sehr schwer mit dem Rauchen aufzuhören. Der Raucher wird von seinem Gehirn bei jeder Zigarette dafür belohnt, was bei fehlendem Nikotin bestimmte Nebenwirkungen im Körper auslöst.

Neben Hilfsmitteln können auch andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel Akupunktur. Dabei werden Nadeln in den Körper und rund um das Ohr eingestochen und helfen dabei, die Sucht zu bekämpfen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Hypnose, wobei in einer entspannten Stimmung die Botschaft vermittelt wird, dass keine Zigaretten benötigt werden und der Körper diese nicht braucht.

Eine grundlegende Bedingung, um mit dem Rauchen aufzuhören ist die eigene Motivation. Dabei gibt es sehr viele unterschiedliche Gründe, woraus die Menschen ihre Motivation ziehen. Sei es einfach nur der Geruch, weißere Zähne oder etwas völlig anders.

Die persönliche Motivation spielt eine bedeutende Rolle und wenn sie nicht vorhanden ist oder zu schwach ist, dann wird es fast unmöglich mit dem Rauchen aufzuhören.

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, der kann auf eine große Auswahl an Hilfsmitteln zurückgreifen. Es gibt dabei sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Auch persönliche Hilfe in Form von Gesprächen ist eine sinnvolle Idee, denn dafür gibt es diverse Beratungen, auch per Telefon. In einem solchen Gespräch kann sich ein Raucher auch aufklären lassen über die verschiedenen Optionen einen Rauchentzug zu schaffen.

Neben dem persönlichen Gespräch mit einem Fachmann, ist es auch möglich an sogenannten Rauchstopp-Seminaren teilzunehmen, in denen sich viele Gleichgesinnte treffen und gemeinsam versuchen sich das Qualmen abzugewöhnen.

Es gibt dabei deutschlandweit sehr viele Möglichkeiten ein solches Seminar zu besuchen. in einem Seminar mit vielen anderen, die aufhören möchten zu rauchen, fällt es vielen Menschen leichter, denn sie können mit anderen über ihre konkreten Probleme reden.

Das Nikotin fehlt – was passiert mit dem Körper?

Da Nikotin ein Nervengift ist, das im Gehirn Serotonin, Adrenalin und Dopamin freisetzt, bilden sich für diese Hormone mehr Rezeptoren. Beim Aufhören wird dies zum Problem. Der Körper und das Gehirn haben sich an den Nikotinschub gewöhnt und brauchen ihn immer wieder. Beim Aufhören sagt der Körper dann, dass er mehr Dopamin möchte und das zeigt sich in der Lust auf eine Zigarette.

Diese Abhängigkeit ist schwer zu bekämpfen, weshalb es sehr oft Sinn macht, sich professionelle Hilfe oder Hilfsmittel zu beschaffen.

Normalerweise sind die, nach der letzten Zigarette auftretenden Entzugserscheinungen, innerhalb von ein paar Tagen wieder vorbei. Dabei können verschiedene Symptome des Nikotinentzugs kommen:

  • Eine leichte Unzufriedenheit und eine innere Unruhe
  • möglicherweise auch eine depressive Stimmung
  • schlechter Schlaf
  • Reizbarkeit
  • nervöses Verhalten
  • erhöhter Appetit

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Hilfsmittel als Rauchersatz?

Nun zu den Hilfsmitteln, die es gibt, um mit dem Rauchen aufhören zu können. Die sogenannten Nikotinpräparate sind eine häufig angewandte Lösung für Raucher. Allerdings handelt es sich dabei um Medikamente. Sie verhindern, dass die Entzugserscheinungen beim Aufhören nicht zu schlimm werden und der Entzug aushaltbar wird.

Weiter unterscheiden sich die verschiedenen Hilfsmittel in der Form der Einnahme. Eine gute Lösung bietet hier der Nikotinkaugummi, denn dieser kann eingenommen werden, wie zuvor Zigaretten rausgeholt wurden.

Auf diese Weise kann eine gewisse Marotte beibehalten werden, aber anstatt einer Zigarette wird ein Kaugummi aus der Packung geholt. Alternativ dazu gibt es auch Lutschtabletten, die wie die Kaugummis, nach circa einer halben Stunde ihre volle Kraft zeigen.

Nikotinpflaster hingegen funktionieren anders, denn sie sind für eine lange Zeit am Körper angebracht und geben nach und nach Nikotin ab. Auf diese Weise bleibt zu jeder Zeit ein wenig Nikotin im Körper und das Verlangen nach einer Zigarette sinkt. Die Auswirkungen der verschiedenen Formen de Einnahme sind zu vernachlässigen, da jedes der genannten Hilfsmittel die gleichen Erfolgschancen hat.

Die Klassiker unter den Nikotinersatzprodukten sind also Kaugummi, Bonbons und Pflaster. Diese Produkte wie Nicorette oder Nicotinell kann jeder ohne ein Rezept kaufen und sich den Entzug erleichtern. Sie sind gesundheitlich soweit unbedenklich. und sind relativ günstig zu bekommen.

Rauchen aufhören - 100% Rauchfrei werden

Ausgedrückte Zigaretten | © Bildagentur PantherMedia / VadimVasenin

Rauchen aufhören – Elektronische Helfer bei der Rauchentwöhnung

Es gibt mittlerweile sehr viele Apps, mit denen man besser mit dem Rauchen aufhören kann. Diese zählen zum Beispiel die Zigaretten, die nicht geraucht wurden und rechnen dem Nutzer die gesparten Kosten direkt vor.

Da die App auf einem Handy installiert werden kann, kann sie auch zu jeder Zeit genutzt werde, wenn normalerweise eine Zigarette geraucht werden würde. Die Zahlen lügen nicht und wer mit dem Rauchen aufhört, wird dies sehr deutlich im eigenen Portemonnaie spüren.

Außerdem zeigen einem die Apps auch, was genau im Körper passiert beim Verzicht auf den Qualm, was teilweise sehr beeindruckend ist. Mit einer App, die dabei hilft, mit dem Rauchen aufzuhören, bekommt der Nutzer jeden Tag ein Update, welche Vorteile das Aufhören, welches dadurch noch leichter fällt.

Rauchen aufhören – Weitere Mittel, um mit dem Rauchen aufzuhören

Ein sehr gefragtes Medikament, um mit dem Rauchen aufhören zu können, beinhaltet den Wirkstoff Bupropion. Das Medikament ist eigentlich ein Antidepressivum, was zu erheblichen unerwünschten Reaktionen des Körpers und der Psyche führen kann.

Auch ein Rezept vom Arzt benötigen diejenigen, die mit diesem Wirkstoff aufhören möchten zu rauchen. Dabei ist es wichtig, dass mit dem Arzt ganz genau besprochen wird, ob es sich im speziellen Fall lohnt, das Medikament auszuprobieren.

Ein anderes Medikament mit dem Wirkstoff Vareniclin, das noch bessere Erfolgschancen verspricht, muss allerdings auch mit Rezept besorgt werden. Auch Vareniclin hat einige mögliche Nebeneffekte, die Körper und Psyche betreffen.

Deswegen ist es enorm wichtig bei dieser Art der Rauchabgewöhnung mit einem Fachmann zu sprechen, der genau sagen kann, ob es Sinn macht oder nicht.

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