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Die Geschichte der Raucher

Wer fing mit dem Rauchen an?

Die erste historische Aufzeichnung des Rauchens stammt aus dem siebten Jahrhundert vor Christus und wurde auf dem amerikanischen Kontinent gefunden. Dort waren es die Maya, die aus spirituellen Gründen Rauch inhalierten.

Mit der Entdeckung Amerikas fand auch die Tabakpflanze ihren Weg nach Europa, genauer gesagt aus dem heutigen Kuba aus, wo die Besetzer Einheimische beim Rauchen sahen. Ab dem 16. Jahrhundert begann dann auch in Europa das Rauchen seinen Platz in der Gesellschaft einzunehmen.

Rauchen etabliert sich in der Gesellschaft

Die Menschen in Europa fanden Gefallen am Rauchen und so verbreitete sich das Rauchen in nur wenigen Jahren in ganz Europa. Nach Versuchen das Rauchen zu verbieten, was in manchen europäischen Bereichen sogar mit der Todesstrafe geahndet wurde, trat Anfang des 19. Jahrhunderts eine gewisse Etablierung des Genussmittels Tabak ein.

Damit war der Platz inmitten der Gesellschaft verfestigt und jeder konnte rauchen. Nachdem das nationalsozialistische Regime versucht hatte das Rauchen zu verbieten, kam es ab Mitte der vierziger Jahre dazu, dass die Zigarette nun endlich komplett in der Gesellschaft angekommen war, und das Rauchen gemeinhin akzeptiert wurde.

Ab den 1960er Jahren starteten Mediziner die ersten Aufklärungsversuche über die Folgen des Lasters, was mit der Zeit immer mehr wurde und die Menschen langsam ein Bewusstsein für die Schädlichkeit des Rauchens erlangten.

Von der Tabakproduktion zur Zigarette

Die gewöhnliche Form des Rauchens ist heute die Zigarette, doch zu Beginn wurde Tabak erst in Pfeifen und ähnlichem geraucht. Mitte des 19. Jahrhunderts begannen die Arbeiterinnen, die in den großen Tabakfirmen beschäftigt waren, Überbleibsel aus der Produktion aufzuheben und in Papier zu rollen. Damit war die erste Form der Zigarette erfunden und es dauerte nicht lange bis die Zigaretten industriell gefertigt werden konnten, um so einen Weltmarkt zu bedienen.

Die erste richtige Zigarettenfabrik wurde in Dresden eröffnet, allerdings noch nicht mit Maschinen, sondern von Hand. Die ersten Produktionen von Zigaretten, die automatisiert abliefen, gab es ebenfalls in Deutschland.

Zu dieser Zeit hat wohl niemand daran gedacht, dass es irgendwann einmal über die Folgen des Rauchens diskutiert werden wird und die Menschen an Entzugserscheinungen leiden und mit dem Rauchen aufhören möchten.

Folgeschäden vom Rauchen

Dass Rauchen negative Folgen mit sich zieht, ist hinlänglich bekannt und in einer so gut informierten Gesellschaft wie wir sie heute haben, kann sich jeder über die Schäden durch Rauchen bestens informieren. In einer Zigarette befinden sich mehr als 4000 verschiedene Substanzen, von denen sich ein erheblicher Teil negativ auf die Gesundheit auswirkt. Neben den Lungen und den Bronchien ist das Rauchen auch schädlich für das Immunsystem des Menschen.

Jedes Jahr sterben rund fünf Millionen Menschen wegen direkten Auswirkungen des Rauchens, dabei gibt es kein anderes Phänomen, dass eine so große Menge an Krankheiten und Todesfällen verursacht wie das Rauchen. Auf die Bundesrepublik bezogen sind es pro Tag über 300 Menschen, die an den direkt auf das Rauchen bezogenen Krankheiten sterben. Wer es schafft mit dem Rauchen aufzuhören, der verlängert seine Leben im Durchschnitt um 7 Jahre.

Rauchen sorgt für eine Verschlechterung der Bronchien, welche dadurch gereizter sind und mehr Schleim ausbilden als gewöhnlich. Ebenfalls ist das Rauchen sehr häufig verantwortlich für Lungenkrebs, außerdem können bei Rauchern viel leichter Allergien auftreten. Ebenfalls kann der Tabakkonsum im Knochenmark sowie im Blut belegt werden, was auch das Immunsystem stört.

Krankheiten durch das Rauchen

Die nachfolgende Liste beinhaltet verschiedene Krankheiten, die in der Lunge auftreten können und die erwiesenermaßen durch das Rauchen begünstigt werden.

  • Krebserkrankung in den Bereichen Mund, Kehlkopf und Nasennebenhöhlen
  • Infekte und Entzündungen in den Nasennebenhöhlen, die chronisch auftreten
  • Lippenkrebs Lungenkrebs
  • Entzündung des Mittelohrs
  • Lungenentzündung
  • Asthma
  • Schnupfen, der nach einer Zeit chronisch wird
  • Tuberkulose
  • bronchiale Infekte
  • Erkrankung der Bronchien, die ebenfalls chronisch werden kann
  • Raucherlungen

Diese Liste zeigt deutlich, dass sich das Nichtraucher werden immer lohnt, denn die meisten der Krankheiten und Folgen lassen sich verhindern. Zuvor muss jedoch eine Rauchentwöhnung stattfinden, die durch die Abhängigkeit von Nikotin besonders schwer wird. Dabei kann ein Nikotinentzug helfen, dann ist schon der erste Schritt für ein Leben als Nichtraucher gemacht.
Pro Jahr sterben in Deutschland über 100.000 Menschen an den direkten Schäden, die das Rauchen verursacht. Außerdem ist rund die Hälfte davon von irreparablen Krankheiten betroffen und haben diese meist bis zum Tod.

Raucher sind außerdem noch anfälliger für Infekte als Nichtraucher und können zusätzlich auch an Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen oder dem Raucherbein erkranken. Das Problem beim Rauchen ist das, dass der Körper zu wenig Sauerstoff bekommt und die einzelnen Zellen so viel schneller älter werden als bei Nichtrauchern.

Lungenkrebs ist das wichtigste Thema bei der Aufklärung über die Schäden des Rauchens, denn die Gefahr für einen Raucher an Lungenkrebs zu erkranken ist um das zehnfache höher als bei normalen Menschen.

Diese Krankheit ist deswegen so gefährlich, weil eine Diagnose meist erst erfolgt, wenn es schon zu spät ist und eigentlich nichts mehr getan werden kann. Dabei kommt es zu Schäden an den Zellen der Bronchien, die durch Teer oder ähnliche Substanzen verursacht werden.

In einer Zigarette sind von diesen Stoffen über 100 vorhanden, die direkt Lungenkrebs verursachen. Aber auch andere Krankheiten wie Grauer Star oder Tumore in Nieren, Blase, Speiseröhre sowie im Mund, Hals und Rachen kommen direkt vom Rauchen. Durch das Passivrauchen können diese Krankheiten ebenfalls entstehen, was aber in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so viel Gehör findet.

Die im Volksmund als Raucherbein bezeichnete Krankheit heißt eigentlich periphere arterielle Verschlusskrankheit. Dabei kommt es zu einer Verschlechterung der Durchblutung und zu Schmerzen in den Beinen. Weitere mögliche Auswirkungen des Rauchens bestehen in Verkalkungen, beispielsweise im Gehirn, wodurch es zu Schlaganfällen kommen kann.

Auch das Herz wird durch das Rauchen beeinträchtigt, so kann es auch in diesem Bereich zu Verkalkungen kommen. Dabei werden die Gefäße des Herz-Kreislauf-Systems verengt und es gelangt zu wenig Blut an viele Stellen des Körpers. Das führt dann zu Herzinfarkten, Osteoporose oder sogar Impotenz. Auch die Fruchtbarkeit wird dadurch beeinträchtigt und kann in manchen Fällen, leiden, vor allem wenn viele Jahre lang geraucht wird.

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Nachteile vom Rauchen

Das Rauchen hat sehr viele verschiedene Nachteile, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche auswirken. Das pragmatischste Beispiel dabei ist das Geld, so kostet das Rauchen pro Jahr sehr viel Geld, das als Nichtraucher viel besser investiert werden könnte.

  • Zähne

    Die Zähne von Rauchern sind meist gelb oder braun verfärbt, was sich natürlich ästhetisch sehr negativ auswirkt. Auch der Lebenspartner kann sich daran stören, denn wer will schon gelb verfärbte Zähne haben. Auch die Finger und die Fingernägel sind meist sehr gelblich und wirken beim Anblick nicht wirklich schön.

  • Stress

    Raucher stehen auch häufiger unter Stress als Nichtraucher, denn ist keine Zigarette vorhanden, kann das zu Problemen und Stress führen. Denn die Raucher sind dann auf der dringenden Suche nach Nachschub, der auch vom Körper verlangt wird. Ein weiterer Aspekt ist die Vorbildfunktion für die Kleinen.

  • Kinder

    Was Kinder bei Erwachsenen sehen, nehmen sie sich als Vorbild und versuchen es nachzuahmen. Deshalb lohnt es sich ein Nichtraucher zu sein und den Kindern ein Vorbild zu geben, nach dem sie sich auch richten können.

Fakten zum Rauchen

In den westlichen Ländern ist das Rauchen die häufigste Todesursache, deren Gründe bekannt sind und die trotzdem nicht verhindert wird. Beispielsweise sterben so in Deutschland mehr als 100.000 Menschen im Jahr, weil sie Tabak konsumieren und sich die Folgen direkt auswirken.

Die Raucher bilden in Deutschland eine riesige Gruppe, so zählen sich in Deutschland circa ein Drittel der Bevölkerung zur Gruppe der Raucher, wobei das Ausmaß der Rauchgewohnheit jedes einzelnen nicht klar ist. Ein Drittel der Deutschen sind knapp 30 Millionen Menschen, was eine riesige Zahl ist.

Die meisten Raucher sind Männer, doch die Frauen holen auf

Männer sind dabei häufiger Raucher als Frauen, was unabhängig vom Alter der Raucher ist. Eine andere Interpretation wäre, dass Frauen das Rauchen nicht so gerne zugeben als die Männer. Jedoch spricht dagegen, dass die letzten Jahre eine erhöhte Anzahl weiblicher Raucher mit sich brachte und sich die Zahlen wahrscheinlich immer mehr angleichen und so keine geschlechtsspezifischen Unterschiede mehr bestehen werden. Momentan sind die weiblichen Raucher jedoch noch stark in der Minderheit, so sind circa ein Viertel der Raucher in Deutschland Frauen.

Auch auf der ganzen Welt ist es so, dass es immer mehr Frauen gibt, die rauchen, wohingegen die Zahl der rauchenden Männer stetig weniger wird. Unter allen Männern sind so weltweit rund ein Drittel Raucher. Von allen Rauchern sind es fast 90 Prozent, die regelmäßig rauchen und der Rest kann als Gelegenheitsraucher bezeichnet werden.

Diese Zahlen bestätigen sich in den Krankheitsfällen, denn pro Jahr gibt es unter den Männern deutlich mehr Lungenkrebserkrankungen als bei den Frauen. Ebenfalls bestätigen sich hier die Zahlen der Veränderung der geschlechtsspezifischen Raucherverteilung, denn die Rate unter den Männern geht stetig zurück und die Rate unter den Frauen ist in den letzten Jahren ansteigend.

Soziale Aspekte beim Rauchen

Soziokulturell lassen sich ebenfalls Aussagen über das Rauchverhalten treffen, so gibt es unter den höher gebildeten Schichten weniger Raucher als in Schichten mit geringerer Bildung und Einkommen.

Dies bündelt sich bei der Gruppe der Arbeitslosen, die sehr häufig zu den Rauchern zählen, wobei es keinen Unterschied in Bezug auf das Geschlecht zu geben scheint. Der Grund dafür dürfte in der zur Verfügung stehenden Zeit liegen, denn Arbeitslose können quasi den ganzen Tag rauchen, während Menschen mit einem Job arbeiten müssen. Ebenfalls sind Geschiedene der Zigarette häufiger zugeneigt als verheiratete Menschen.

Die Jugend wendet sich langsam vom Rauchen ab

Ein sehr interessanter Fakt ist bei Jugendlichen und Kindern zu beobachten, so waren es im Jahr 2004 noch knapp 35 Prozent Raucher unter den Unter-18-jährigen, wohingegen im Jahr 2016 nur noch 18 Prozent waren. Dies belegt, dass Jugendliche und Kinder weniger rauchen als früher und die Aufklärung der verschiedenen Institutionen Früchte zu tragen scheint.

Diese Zahl war in Deutschland noch nie zuvor so niedrig und lässt einen ganz klaren Trend erkennen: rauchen ist out. Denn das, was Jugendliche machen und achten, wird sich später so in der Gesellschaft fortsetzen, wenn sie Erwachsene sind.

Ebenfalls ist ein striktes Anti-Rauch-Verhalten unter den Jugendlichen zu erkennen, denn die Quote derjeniger, die niemals in ihrem Leben rauchen ist von 2004 von einem Drittel auf ganze 56 Prozent angestiegen. Das Einstiegsalter unter Jugendlichen beträgt knapp 14 Jahre und der tägliche Konsum von Tabak fängt für die heutige Jugend bei 16 Jahren an.

Das Rauchverhalten ändert sich mit der Zeit

Generell kann über die Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen aber gesagt werden, dass das Rauchverhalten sich mit der Zeit ändert. Das bedeutet, dass mit höherem Alter viel mehr geraucht wird als in jungen Jahren.

Je älter die Menschen werden, umso weniger rauchen sie. Dies liegt daran, dass viele es schaffen aufzuhören, wenn sie in einem fortgeschrittenen Alter sind und andererseits daran, dass bei auftretenden Erkrankungen viel häufiger aufgehört wird zu rauchen. Ein weiterer Grund kann im Geld gesehen werden, denn die Steuern auf Tabakprodukte steigen stetig an und das Rauchen wird immer teurer.

Den meisten Rauchern ist es einfach zu viel Geld, das ausgegeben werden muss, um die Zigaretten zu erwerben. Andererseits sind richtige Raucher auch durch die extreme Erhöhung der Preise für Tabak und Zigaretten auch nicht davon abzubringen weiter zu rauchen. Entweder ist hier die Sucht zu stark oder die Preise haben die Schmerzgrenze noch nicht erreicht.

In Bezug auf die Geschlechter ist ein weiterer interessanter Fakt zu beobachten, der sich auf die Anzahl an Zigaretten pro Raucher bezieht. Im Durchschnitt rauchen Männer mehr als die Frauen, so sind es bei über einem Drittel unter den Männern rund 20 Zigaretten am Tag und bei den Frauen nur circa ein Viertel. Bei 20 Zigaretten pro Tag liegt eine Definitionsgrenze der WHO, und zwar gelten Raucher mit einem Konsum von mehr als 20 Zigaretten pro Tag als starke Raucher.

Wer mehr als 20 Zigaretten pro Tag raucht und dadurch als starker Raucher gilt, ist noch viel gefährdeter als andere Raucher. Die Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in dieser Gruppe der Raucher häufiger zu beobachten.

Auch die Dauer der Zugehörigkeit zur Gruppe der Raucher spielt eine entscheidende Rolle, so sind Menschen, die viele Jahre lang rauchen gesundheitlich um ein Vielfaches gefährdeter als Menschen, die nur über einen kurzen Zeitraum geraucht haben.

Die Tabakindustrie freut sich

Die Tabakindustrie ist ein wirtschaftlicher Zweig, der immer mehr Geld zu verdienen scheint und auch die erhöhte Aufklärung wirkt sich nicht wirklich negativ auf die Umsätze aus. Im Jahr 2018 wurden in Deutschland über 26 Milliarden Euro versteuert, die direkt aus dem Verkauf von Tabak kommen, was eine Erhöhung um knapp zwei Prozent zum Vorjahr ausmacht.

Dies zeigt, dass die Tabakindustrie sich nach wie vor eine goldene Nase verdient und aus dem Laster vieler Menschen einen sehr hohen Profit schlägt. Und dies obwohl es seit Jahren beispielsweise keine Fernsehwerbung mehr für Tabak und Zigaretten gibt.

Eine weitere Zahl bezieht sich auf die Folgekosten des Rauchens, also die Behandlung von Menschen, die rauchbedingte Krankheiten haben. Dies sind circa 20 Milliarden pro Jahr, was die Steuerzahler gemeinsam zu tragen haben.

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Zigaretten vermeiden | © Bildagentur PantherMedia / Suzana Tomovska (YAYMicro)

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